Oktober 15

Subventionierte Europa aus Steuergelder ...???

Tierquälerei zum Vergnügen ? .

 Jahr für Jahr werden Tausende Stiere in ganz Spanien in Stierkampfarenen

gequält und getötet . Die EU muss jetzt deutlich machen, dass das Moderne

Europa diese Tierquälerei nicht unterstützt und toleriert. Wie wir in Oktober 2015 aus dem Europäischen Parlament hören, wurden die Subventionen

für den Stierkampf gestrichen !!.

 

Juli 2015

Das Delikt zur Misshandlung von Tieren.

Unser Strafgesetz bestraf mit Gefängnis seit dem 1.Juli 2015 bis zu einem Jahr und die Aberkennung des Berufes als solchen die ein Geschäft betreiben wenn durch die Misshandlung Verletzungen bei den Haustiere oder domestizierte Tiere die unter der Kontrolle von Menschen stehen.

Das Delikt erschwert sich wenn die Misshandlung in Gegenwart eines Kindes geschieht.

Wenn durch die Misshandlung das Tier stirbt kann eine Gefängnisstrafe bis zu 1,5 Jahre verhängt werden.

Es ist strafbar,wenn die Misshandlung bei nichtgenehmigten Veranstaltungen stattfindet.

Es ist ebenso strafbar das aussetzen von Tieren unter Bedingungen die Lebensgefahr bedeuten können




April 2015

Das Tierheim bekam Besuch aus Deutschland: Rebecca M.,die vor einem Jahr bei uns als Freiwillige war,kam nochmal nach Casas I.,diesmal begleitet von ihrer Mutter.

Sowohl bei den Katzen wie bei den Hunden,eine willkommene Abwechselung!.Lord freute sich... 

neues aus La Mancha:neues Jagdgesetzentwurf

Eine sehr wichtige Sache: " Anteproyecto de ley de caza in Castilla-La

Mancha "- dies hat sich die Präsidentin von Castilla La Mancha (María Dolores de Cospedal)ausgedacht. Ein Gesetzentwurf, zunächst nur für diese Region, bei

entsprechendem Anklang wird die Sache aber bestimmt Schule machen. Man

plant, ein Paradies für Jäger, die dann endlich (geplant auch:Jugendliche ab 14 dürfen mit Jagdgewehr sich bei der Jagd amüsieren, wie ihre Papas und so zu Männer werden!) auch offiziell auf alles schiessen dürfen was sich bewegt- Hunde, Katzen, Wildschweine sollen vom Pferd aus erlegt werden.Wenn irgendjemand,der durch Wälder oder Felder spaziert Jäger bei der Jagd stört,der Jäger kann diese Person/Personen anzeigen!!!.Also,Menschen,die die Natur geniessen wollen werden von November bis Januar und im Monat August Zuhause bleiben müssen .Werden die,die das Töten nicht geniessen weniger Rechte haben??? .

Man plant, Jäger & Schießwütige aus ganz Europa einzuladen- dies soll Geld in die Kassen bringen und den Tourismus inder Region fördern! Politiker, Landbesitzer, Waffenindustrie der Region sind bereits Feuer und Flamme für das Unternehmen. Übrigens die gleiche Zielgruppe die den Stierkampf als "Weltkulturerbe" haben möchte, wie auch die Präsidentin von Castilla La Mancha. Natürlich muss das Vorhaben um jeden Preis verhindert werden- also bitte unterschreiben und teilen, teilen.

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http://www.change.org/p/da-ma-dolores-de-cospedal-se-podrá-disparar-a-perros

-y-gatos-sueltos-retiren-el-anteproyecto-de-ley-de-caza-de-castilla-la-mancha

/share/from_email?email_id=MAQROAEYIBEGTPXOEVXG&share_action=share&utm_medium

=email&utm_source=signature_receipt&utm_campaign=new_signature

 

 

Oktober 2014: 12 Schulklassen wurden besucht

4 Primariaklassen (7-8 Jahre alte Schüler) wurden im Monat Oktober besucht. Dabei waren auch Hunde,abgegebene Hunde oder verlassene, um über deren Gesichte mit den Kindern zu sprechen. Die Themen,altersentsprechend,gingen über was Haustiere brauchen,wie wir mit ihnen zusammenleben,das Verlassen eines Haustieres.Die Kinder waren sehr aufmerksam und hatten sehr viele Fragen.

Abschliessend sollen sie ein Bild malen über das was Hunde brauchen,um glücklich zu leben.Die Bilder werden ausgestellt.

 

Auch ältere Schüler (11-12 Jahre alt) besuchten wir -Hunde wieder als Begleiter.

Die Themen hier ähnlich aber mit mehr Informationen ,sprachen über wie verhindern durch Kastrationen,dass so viele ungewollte Haustiere geboren werden. Einige Schüler erzählten,wie sie gerade geborene Katzen/Hunde, die einfach in die Mülltonnen entsorgt wurden, fanden und retteten und wie schrecklich für sie diese Erfahrungen  waren. Über das Verlassen der Jagdhunde nach der Jagdsaison... Es war ein reges Austausch ,viele Fragen über die Kastrationen,sie waren sehr interessiert. Manche haben ganz offen die Haltung der Vätter kritisiert,weil sie Hunde ohne Gründe abgaben.

 

Es waren 3 sehr intensive Tage,es hat sich gelohnt diese Klassen zu besuchen und wir haben vor,diese positiven Erfahrungen nächstes Jahr zu wiederholen.Sowohl die Klassenlehrer wie die Schuldirektoren fanden die Idee sehr gut,die Kinder waren diszipliniert und fanden ,weil Hunde dabei waren, alles viel interessanter.

Schöne Katzenbilder von einem taub-stummen Freiwilligen